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1996-08-06
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3KB
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70 lines
Path: rz.uni-karlsruhe.de!not-for-mail
From: s_haber@ira.uka.de (Marc Haber)
Newsgroups: de.comm.isdn
Subject: Re: Umstieg auf ISDN jetzt?
Date: Sun, 03 Mar 1996 20:52:00 GMT
Organization: University of Karlsruhe, Germany
Message-ID: <4hd0p0$nk1@nz12.rz.uni-karlsruhe.de>
References: <2391@softwork.winnet.de> <4h6c7k$ndh@nz12.rz.uni-karlsruhe.de> <Dnnt0v.4sG@sep.hamburg.com>
NNTP-Posting-Host: iraul1.ira.uka.de
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Newsreader: Forte Free Agent 1.0.82
hmo@sep.hamburg.com (Helge Oldach) wrote:
>s_haber@ira.uka.de (Marc Haber) writes:
>| Du kannst in der TK-Anlage eine Zuordnung von MSN zur Nebenstelle
>| eingeben. Aber normalerweise hast Du nur drei MSNs, also ist direkte
>| Durchwahl zu jeder Nebenstelle nicht drin.
>Doch, natⁿrlich. Du kannst Dir gerne bis zu zehn MSNs auf den MGA legen
>lassen (jede MSN kostet 5 DM/Monat) und damit bis zu 10 Anschlⁿsse an
>der Nebenstellenanlage direkt durchwΣhlen. (Zeige mir den Privathaushalt
>mit voller EDV- und Kinder-Ausstattung, der mehr als 10 Nummern
>ben÷tigt. :-))
Es war aber nicht die Rede von einer speziellen TK-Anlage. Die Euracom
koennte z.B. acht analoge plus acht digitale Endgeraete verwalten -
und mehr als zehn MSNs gibt es nicht. Ausserdem ist das ganze
wirtschaftlich nicht sinnvoll, denn ein MGA mit zehn MSNs ist _viel_
teurer als ein Anlagenanschluss mit 100 Durchwahlen. Dass der
Anlagenanschluss nicht gefoerdert wird und man fuer den Anschluss
"echter" ISDN-Endgeraete zwingend eine Anlage mit internem S0 braucht,
steht auf einem anderen Blatt.
>| >Filtert die -T-minus beim Mehrgeraete-Anschluss Nachwahlziffern aus
>| >dem D-Kanal heraus?
>| Jau. Und selbst wenn nicht, koennte die Anlage nix damit anfangen.
>Sicher k÷nnte sie das - theoretisch. Es gibt im ISDN (genau wie im X.25
>ⁿbrigens) die M÷glichkeit, Subadressierung zu machen. (Es gibt sogar
>TAs, die diese "Nachwahlziffern" zur Datenⁿbermittlung ausnutzen!)
>Praktisch ist das jedoch Σu▀erst ungebrΣuchlich, richtig.
Subadressierung geht aber nur, wenn ein ISDN-Endgeraet die Verbindung
initiiert. Also waere ein ueber Subadressierung angesprochenes
Endgeraet von analogen Telefonanschluessen nicht erreichbar -
kontraproduktiv.
>| Das Problem ist halt, dass ein Anlagenanschluss einen ganzen
>| Regelrufnummernblock blockiert, in dem sonst 100 "normale" Rufnummern
>| Platz haetten.
>Bitte? Du meinst: 10 Rufnummern; der Anlagenanschlu▀ hat eine
>*ein*stellige Nachwahlziffer, faktisch sowas wir 10 aneinanderhΣngende
>MSNs. Von Verschwendung kann keine Rede sein.
Alle Anlagenanschluesse, die ich bis jetzt beantragt habe, hatten
zweistellige Durchwahlen ohne Mehrpreis. Das haengt wohl vom
beteiligten Ortsnetz ab.
Gruesse
Marc
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Marc Haber | " Questions are the | s_haber@ira.uka.de
Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
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